• Mi. Okt 30th, 2024

Bei Sicherheit gilt: besser Vorsorgen als Nachsorgen

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Hochsaison für Einbrecher – Vorbeugung mehr als hilfreich

Eine fast Tag tägliche Situation. Man kommt nach Hause schließt die Tür auf und stellt fest, Einbrecher haben die Wohnung durchwühlt. Was heißt: Ganoven sind keine Nachtschwärmer. Studien zu Folge werden Einbrüche um fast ein Drittel am Tag begangen. Vermehrt am späten Abend, an den Wochenenden oder Tagsüber. Großstädte bevorzugen die Kriminellen besonders gern. Ob Herbst, Winter oder im Sommer spielt eine untergeordnete Rolle. Teilweise werden Häuser oder Wohnungen eine Weile lang observiert bevor es zum Einbruch kommt.

Zahlen die die Kriminalstatistik veröffentlicht machen bedenklich. 2012 gab es ca. 144.000 Einbrüche sowie Einbruchsversuche. Gut dabei: Bei 39,1 Prozent blieb es bei einem Versuch. Dies lag sicherlich auch daran, das Wohnungen oder Häuser eine gute Sicherung eingebaut hatten oder es an der Aufmerksamkeit der Nachbarschaft lag. Hauptmerkmale legen die Einbrecher besonders auf leicht erreichbare Fenster, Wohnungs- und Fenstertüren. Über die Hälfte dieser Fälle wurden mit den einfachsten Werkzeugen durchgeführt. Türen wurden aufgehebelt ,Schlösser einfach aufgebrochen. Einladend, offen stehende – oder gekippte Fenster und Fenstertüren. Glasscheiben waren in der Regel weniger betroffen.

Großer Vorteil ist der gute Kontakt zum Nachbarschaft. Bei einer längeren Abwesenheit achten Sie vermehrt auf auf Grundstück, Haus oder Wohnung . Das Risiko eines Einbruches ist hier geringer ,dass sich fremde Personen unbemerkt einschleichen können. Deshalb sei es besonders wichtig so die Kripo, möglichst frühzeitig diese darüber zu informieren. Auch Freunde und Verwandte sollten man bitten, zwischendurch einmal bei Rechten zu sehen und den Briefkasten zu leeren.

Wichtig ist, dass Fremde diese Abwesenheit nicht bemerken – wie etwa durch Nachrichten auf dem Anrufbeantworter oder dem Abwesenheitsassistenten des E-Mail-Postfaches und natürlich Nachrichten in den sozialen Netzwerken. Hinsichtlich immer neu hinzu kommenden Ideen der Kriminellen, sollten Türen und Fenster je nach Lage geschützt sein. Ein besonderer Schutz besteht für frei stehende Häuser und Wohnungen die sich im Erd- oder Dachgeschoss befinden. Dazu gehört in erster Linie dass das Fenster und Türen Material besonders belastbar und stabil ist. Hierzu gehört das die Scheibe im Fensterflügel eine ordentliche Befestigung braucht, hochwertige Beschläge und widerstandsfähige Schließvorrichtungen vorhanden sind.

Gerade jetzt zu Vorweihnachtszeit haben die Ganoven Hochsaison.Und deshalb bittet die Polizei um besondere Sorgfalt. Wer sich mehr Informationen über Einbruchs Sicherheiten einholen möchte , kann dies tun beim Verbraucherportal zum Einbruchsschutz unter www.k-einbruch.de oder der Website der Initiative für aktiven Einbruchschutz unter www.nicht-bei-mir.de Ein allgemeines Verbraucherportal gibt es auch bei der Polizei unter für aktiven Einbruchschutz unter : www.polizei-beratung.de

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