• Mi. Okt 30th, 2024

Heizkosten verringern – so gehts

Vonadmin

Wer bei der Errichtung seines Heims weitreichend Heizenergie und Strom haushalten will, hat nunmehr jede Menge verschiedenartige Chancen. Die Wärmepumpe im Keller oder Solarpaneele auf dem Flachdach gehören zu den Klassikern. Eine sonstige Bauweise arbeitet mit der geeigneten Lüftung der vier Wände, sodass im Sommer in keinster Weise zusätzliche Abkühloption und in der Winterzeit in keiner Weise gebräuchliche Heizoption benötigt wird.

Kommt eine weitreichende Wärmeisolierung der Fenster und der gesamten Hausfassade sowie des Daches, des Haussockels und des Kellergeschosses dazu, erhält man ein Passivhaus. Ebendiese Art der Konstruktion macht es machbar, aus passiven Energiequellen gebührend Wärmeenergie zu empfangen. Hierbei spielen etwa die idealen Kunststofffenster eine entscheidende Rolle. Möchte man nun solche Fenster kaufen, hat man die Qual der Wahl zwischen verschiedenen Firmen und Fenstern. Die Firma Schüco mit ihrem „Schüco Fenster“ ist dafür bekannt gute Passivhausfenster zu haben. 

Energiepotential in einem Passivhaus

Damit ein Kunststofffenster für ein Passivhaus stimmig ist, muss es einen vorgeschriebenen Ug-Wert bieten. Der U-Wert gibt Auskunft über das Level des Wärmeverlustes und der g-Wert, das Level der möglichen solaren Gewinnung von Wärme. Das Kunststofffenster für das Passivhaus steht ungefähr bei einem herausragenden Ug-Wert von 0,5. Dieses wird über eine 3-fach-Wärmeschutzverglasung mit einem 6-Kammer-System und einer 84 mm starken Bautiefe bewerkstelligt. Da der Rahmen im Vergleich zur Glasfläche einen schlechteren U-Wert aufweist, wird versucht einen tunlichst schmalen Fensterrahmen zu erarbeiten, damit gleichfalls kleine Fenster einen hinreichenden Glas-Flächenanteil haben, um optimal zur Energiebilanz beizusteuern.

Im Passivhaus kann ein unverschattetes Südfenster anhand von solarer Energiegewinnung in der kalte Jahreszeit dazu beitragen, eine erfreuliche Raumwärme zu erlangen, ohne eine sonstige Heizquelle zu benötigen.

Der Luftaustausch ist entscheidend

Abgesehen von der optimalen Wärmeisolierung des Daches, der Kellergeschossaußenmauern, der Hausbasis und der Fenster, bezieht das Passivhaus seine angenehme Raumtemperatur mit einem eigenen Be- und Entlüftungssystem. Die sogenannte „kontrollierte Wohnraumlüftung“ ermöglicht einen restlosen Austausch der Wohnraumluft, der für ausreichend Sauerstoff sorgt und eine Rückgewinnung der Temperatur aus der abgehenden Luft möglich macht. Im Passivhaus sind im Idealfall sowohl in den Sommermonaten als auch in den Wintermonaten erfreuliche 20 °C schaffbar. Und das ohne sonstige Heizquelle oder Klimakühlung.

Um das eigene Heim energieeffizient zu kreieren, ist es jedoch in keinster Weise zwangsläufig unabdingbar, unverzüglich ein Passivhaus daraus zu machen. Wohl ist der Umbau im Grunde ausführbar, doch muss mit zusätzlichen Kosten von ca. 12 bis 18 Prozent kalkuliert werden. Eine erste Maßnahme, um wirklich Heizkosten zu kürzen, kann allerdings mit der Installation von qualitativ hochstehenden Kunststofffenstern erreicht werden. Zuzüglich Wärmedämmschutz der Außenfassade lassen sich die Energiekosten immens einschränken.

Eine gute Planung macht sich bezahlt

Wer dagegen den Bau einer neuen Immobilie ins Auge fasst, kann die Standards des Passivhauses womöglich problemloser in Betracht ziehen. Zumindest kann, im Unterschied zu einer Aufarbeitung eines alten Gebäudes, sogleich bei der Konzeption die Passivhausstandards berücksichtigt werden. Im Grunde sollte jeglicher Bauherr nichtsdestotrotz sich kümmern, durch energiefreundliche Maßnahmen seiner eigenen Brieftasche und Mutter Natur eine Gefälligkeit zu tun.

Nebst dem hervorragenden Kunststofffenster gehört gewiss genauso die Haustüre zur Fassade des Heims. Dort heißt es genauso anhand von einer Bauweise aus etwa fünf Kammern, eine geeignte Wärmeisolierung zu beziehen. Haustüren aus Polymer stehen den traditionellen Türen aus Holz im Hinblick auf Schutz in nichts nach.

Qualitativ beste Haustüren aus Plaste punkten keinesfalls bloß durch optimalen Wärmedämmschutz, sondern gleichfalls durch Special-Security-Beschläge, 3-fach Sicherheitsverriegelung mit Schwenkriegeln und Silverline-Schließstücken, die ungebetene Diebe den Einbruch verleiden. Erwartungsgemäß sind gleichermaßen die Glasflächen in Haustüren aus Wärmeschutzglas und tragen zur positiven Energiebilanz der gesamten Immobilie bei.

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